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Geschirre
Ein Hundegeschirr verteilt den Zug der Leine gleichmäßig über den Körper und schont den Hals, bietet mehr Komfort und Sicherheit – kann aber bei falscher Passform oder ungeeignetem Modell die Bewegungsfreiheit einschränken oder scheuern.
Allerdings ist zu bedenken, dass bei Hunden mit Verhaltensauffälligkeiten wie Ziehen an der Leine oder Agression, egal aus welchem Grund, ein Halsband dem Geschirr vorgezogen werden sollte, weil so der Halter einen besseren Zugriff auf den Hund hat.
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✅ Vorteile von Hundegeschirren
Schonung der Halswirbelsäule: Anders als beim Halsband wird der Druck nicht auf den empfindlichen Hals, sondern auf Brust und Rücken verteilt.
Mehr Kontrolle: Besonders bei kräftigen oder ziehenden Hunden erleichtert ein Geschirr die Führung.
Sicherheit: Hunde können sich schwerer aus einem Geschirr befreien als aus einem Halsband.
Training: Für Welpen oder Hunde, die noch nicht leinenführig sind, ist ein Geschirr oft die bessere Wahl. Hunde bis zu einem Alter von einem Jahr sollten grundsätzlich mit einem Geschirr geführt werden.
Vielfalt: Es gibt unterschiedliche Modelle (H-Geschirr, Y-Geschirr, Norwegergeschirr), die je nach Aktivität (Spaziergang, Sport, Mantrailing) angepasst sind. Das Sicherheitsgeschirr oder Panikgeschirr für ängstliche und unsichere Hunde oder Hunde aus dem Tierschutz (hier wird die "Doppelsicherung" empfohlen), sind eine weitere Ausführung des Brustgeschirrs
❌ Nachteile von Hundegeschirren
Falsche Passform: Ein schlecht sitzendes Geschirr kann scheuern, die Bewegungsfreiheit einschränken oder sogar Fehlhaltungen begünstigen.
Komplexer in der Handhabung: Das Anlegen ist oft aufwendiger als bei einem Halsband.
Gewicht: Manche Modelle sind sehr schwer, was je nach individuellem Gesundheitszustand ein Problem darstellen kann.
Gesundheit: Bei Scheierstellen oder Erkrankungen der Brustwirbelsäule kann ein Hundegeschirr kontraproduktiv sein
Fehlende Wirkung bei Leinenführigkeit: Ein Geschirr allein löst das Ziehen nicht – Training bleibt notwendig
Schonung der Halswirbelsäule: Anders als beim Halsband wird der Druck nicht auf den empfindlichen Hals, sondern auf Brust und Rücken verteilt.
Mehr Kontrolle: Besonders bei kräftigen oder ziehenden Hunden erleichtert ein Geschirr die Führung.
Sicherheit: Hunde können sich schwerer aus einem Geschirr befreien als aus einem Halsband.
Training: Für Welpen oder Hunde, die noch nicht leinenführig sind, ist ein Geschirr oft die bessere Wahl. Hunde bis zu einem Alter von einem Jahr sollten grundsätzlich mit einem Geschirr geführt werden.
Vielfalt: Es gibt unterschiedliche Modelle (H-Geschirr, Y-Geschirr, Norwegergeschirr), die je nach Aktivität (Spaziergang, Sport, Mantrailing) angepasst sind. Das Sicherheitsgeschirr oder Panikgeschirr für ängstliche und unsichere Hunde oder Hunde aus dem Tierschutz (hier wird die "Doppelsicherung" empfohlen), sind eine weitere Ausführung des Brustgeschirrs
❌ Nachteile von Hundegeschirren
Falsche Passform: Ein schlecht sitzendes Geschirr kann scheuern, die Bewegungsfreiheit einschränken oder sogar Fehlhaltungen begünstigen.
Komplexer in der Handhabung: Das Anlegen ist oft aufwendiger als bei einem Halsband.
Gewicht: Manche Modelle sind sehr schwer, was je nach individuellem Gesundheitszustand ein Problem darstellen kann.
Gesundheit: Bei Scheierstellen oder Erkrankungen der Brustwirbelsäule kann ein Hundegeschirr kontraproduktiv sein
Fehlende Wirkung bei Leinenführigkeit: Ein Geschirr allein löst das Ziehen nicht – Training bleibt notwendig